<p>Ein Lesezeichen ist dafür gedacht um später wieder dort weiterlesen zu können, wo man aufgehört hatte. Nun verwendete ich Linkace zum Abschpeichern von Links, bei denen ich <em>dachte, dass ich sie nocheinmal brauchen könnte</em><strong>an einem zentralen Ort</strong>. Zuvor verwendete ich die Browser-Erweiterung <strong>floccus</strong>, wobei neben der Datei in der Cloud auch in jedem Browser die Lesezeichen abgespeichert wurden. Wegen der erhöten Redundanz (durch die Synchronisierung) entschied ich mich dagegen.</p>
<h3id="archiv">Archiv</h3>
<p>Der Nachteil ist der zusätzliche Schritt zum Auffrufen eines Lesezeichens, der mit floccus behoben wurde (Integration im Browser oder der Anroid App). Wieder davor verwendete ich <strong>pinboard</strong> (<ahref="https://pinboard.in/">pinboard.in</a>). Die jeweiligen Links versuchte ich vergebens zum neuen Anbieter zu übertragen, weshalb ich nun mit mehreren (zum größten Teil in Vergessenheit geratenen) Verzeichnissen zu tun habe.</p>
<p>Dazu kommen noch Lesezeichen, die nicht mit Hilfe eines Web/Cloud-Dienstes nur auf dem jeweiligen Handy (Smartphone), Laptop oder sonstigem Gerät, sondern nur lokal abgespeichert wurden.</p>
<h3id="browser-verlauf">Browser-Verlauf</h3>
<p>Es wäre ein interessantes <em>Feature</em> wenn Lesezeichen aufgrund der verwendeten Häufigkeit als wichtig eingestuft würden und dann nur die 15-20 wichtigsten in die meist benutzten Browser importiert (synchronisiert) werden. Alle anderen, die sonst wieder <abbrtitle="Anderes Wort für Redundanz, oder nicht?">Overhead</abbr> verursachen würden, wandern ins Archiv und werden nicht synchronisiert.</p>
<h3id="linkace-api-reference">LinkAce API Reference</h3>
<p>LinkAce bietet eine API, die dies unterstützen sollte: